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QSO-Abwicklung
auf ein absolutes Minimum begrenzen.
Keine Runden-QSO's,
dem QSO-Partner -vielleicht 'DX'- nicht mit der kompletten Stationsbeschreibung
konfrontieren!
Eigene Sendeperioden
so kurz wie möglich gestalten. |
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QSO
Abwicklung auf das absolute Minimum beschränken. Nur Rapport und QTH-Kenner
austauschen. Schnelle Mikrofon- bzw. Tastenübergabe. Denkt daran,
ein S9-Signal kann bereits nach weinigen Minuten verstummen. |
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Überwachung
der Bakenfrequenzen! |
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Im
DX-Cluster informieren und damit das Geschehen auf dem Band mitverfolgen,
obwohl man 'noch' gar nichts hört.
Bandbeobachtung
kann Cluster aber nicht ersetzen, immer nach DX Ausschau halten.
Viele Ausbreitungsphänomene
sind kaum vorhersehbar und treten nur relativ kurzfristig und/oder nur
in bestimmte Richtungen auf. |
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Bei
'Gedrängel' auf einer Frequenz sollte beim Rapportaustausch das Call
der Gegenstation angegeben werden. Dadurch vermeidet man Mißverständnissen
und Verkürzt den Zeitfaktor.
Fairplay im
Pile-Up und Beachtung der Anweisungen der DX-Station sind oberstes Gebot. |
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Hören,
Hören nochmals Hören. Nach genauer Frequenzbeobachtung dann zum
richtigen Zeitpunkt senden. Ausbreitungsbedingungen sind kaum vorhersehbar
und treten nur sehr kurzfristig auf.
Auch auf die
Richtung der auftauchenden Signale sollte man achten. |